Natur pur

am Rande von Haarstrang und Soester Börde

Natur pur

am Rande von Haarstrang und Soester Börde

Familienbetrieb

in 4. Generation

Das sind wir

Wir freuen uns sehr, Sie bei uns zu begrüßen!

Gerne möchte ich uns kurz vorstellen: Mein Name ist Tanja Vogt (geborene Hölzer), verheiratet mit Sebastian, Mutter von Franziska und Moritz und sehr gerne
Ihre Gastgeberin.

Im Juni 2019 habe ich diesen wunderschönen Landgasthof, in dem ich aufgewachsen bin, von meinem Vater geerbt. "Hölzer", wie wir hier in Fröndenberg kurz genannt werden, ist seit über 150 Jahren ein Familienbetrieb und wir sind nun schon in 4.Generation Gastgeber.

Als gelernte Hotelfachfrau bin ich schon immer in der Hotellerie/Gastronomie tätig. Meine Familie, meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen mich und zusammen sind wir ein Team, das es sich zur Aufgabe macht, Sie familiär und herzlich willkommen zu heißen.

Um mit Spaß und Hingabe an meinen Beruf oder vielleicht eher an meiner Berufung dabei zu sein und dazu unser Familienleben zu vereinbaren, legen wir unser Augenmerk seit 2022 auf den Hotelbetrieb.

Für mich bedeutet dieser Landgasthof Heimat.
Ein Ort, an dem man sich wohlfühlt und eine gute Zeit verleben kann mit, ein Ort mit gemütlichen Zimmern, leckerem Frühstück und vor allem mit Herzlichkeit.

Es ist schön, dass Sie schon einmal virtuell bei uns sind. Vielleicht lernen wir uns ja bald persönlich im Hotel Landgasthof Hölzer kennen.

Es würde uns sehr freuen Sie „Herzlich Willkommen“ zu heißen.

Ihre Tanja Vogt und das gesamte Team „Hölzer“

Seit Generationen Familienbetrieb!

"Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ (Zitat von Heraklit) Alles begann mit meinem Ur-Groß-Onkel Wilhelm Demmer, genannt „Schulte“, der mit seiner Frau Mechthilde, genannt „Tilleken“ von nachweislich 1867 bis 1958 auf Gaststätte und Kohlenhandel setzte.

Neffe Wilhelm Hölzer mit Frau Franziska – meine Großeltern - übernahmen, bauten die alte Scheune in Kegelbahnen um und setzten auf ein zweites Standbein: Zeltverleih und Bewirtung – das Geschäft boomte und brachte die Ausrichtung zahlreicher Schützenfeste bis tief ins Ruhrgebiet und Sauerland mit sich. Hier wurden Sie von Ihren Söhnen Karl-Wilhelm und Gerd sowie zahlreichen „Hohenheidern“ unterstützt.

Mein Vater Gerd Hölzer – gelernter Koch - übernahm 1977 den Gasthof und baute ihn aus: Es entstanden nach und nach unsere 18 Hotelzimmer aus dem alten maroden Dachboden, als Neubau auf den Kegelbahnen, aus unseren Wohnungen. Es wurde immer angebaut, umgebaut, neugebaut!

Er „erfand“ die Planwagenfahrten mit Bierzapfanlage und Musik auf dem Wagen und band so sein Hobby – die Pferde – ein; das sorgte für viele, viele spaßige Touren vom Kindergeburtstag bis zum Junggesellinnenabschied. Auf dem eigenen Hof wurden Oktoberfeste ausgerichtet – mit Zelt versteht sich. Bis zu seinem Tod 2019 stand er immer noch an Herd und Theke und hat diesen Gasthof zu dem gemacht, was er heute ist.

Seit 2019 sind wir es, die diesen Traditionsbetrieb mit seinen vielen Facetten in 4. Generation weiterführen. Anders als 2019 gedacht, aber immer mit Herzblut. Mit an unserer Seite immer unser kleines großartiges Team, ohne das hier gar nichts geht.
Und so schreiben wir nun die Geschichte weiter, immer wohlwissend, dass nichts so beständig ist wie der Wandel.

Ihre Familie Vogt

Grüne Wälder, bunte Felder,
auf der Höh‘ ein Dörflein fein,
das ist uns‘re Hohenheide
das soll unsere Heimat sein

Grüne Wälder, bunte Felder,
auf der Höh‘ ein Kirchlein fein,
das ist unsre Hohenheide
das soll unsere Heimat sein,
das ist unsere Hohenheide,
das soll uns’re Heimat bleiben.

Strophe 1 u. 9 aus dem Hohenheider Lied
aus der Feder von
Hildegard Hecker, geb. Deisting